Japanknöterich rottet man am besten mit Hochspannung aus. Dafür werden 3000-5000 Volt benötigt. Aus diesem Grund ist spezielle Technik notwendig. Mit einer Elektrolanze der WURZEL-KILLER kann man den Japanischen Knöterich endgültig loswerden, und zwar ohne den Boden oder andere Pflanzen zu schädigen.
Früher ging man mit der Chemie-Keule gegen unerwünschte Pflanzen vor. Sie können den Japanknöterich aber auch abmähen. Wenn Sie das alle 3 Tage machen und nur ein paar Jahre lang durchhalten, dann wandert er zum Nachbarn. Doch Spaß beiseite.
Das Wurzel-Killer-Team kann den Japanischen Knöterich endgültig vernichten. Die Spezialisten bekämpfen den Staudenknöterich nachhaltig und ganz ohne chemische Pestizide. Die Wurzel muss abgetötet werden, denn sonst treibt der Japanknöterich immer wieder neu aus.
Staudenknöterich treibt seine Wurzeln problemlos bis in 3m Tiefe und sogar noch weiter. Es werden teilweise allen Ernstes Bekämpfungsmethoden wie "Ausgraben" empfohlen. Am besten entfernt man demnach den kompletten Erdboden bis in 3m Tiefe und entsorgt dann den Aushub "fachgerecht". Bei Bedarf ist die Maßnahme "mehrfach zu wiederholen". Bitte lassen Sie das kurz sacken …
Wurzeln ausgraben war gestern, doch heute kann man Wurzeln auflösen.
Der Japanknöterich (Fallopia japonica Houtt, Kamtschatka-Knöterich, Japanischer Staudenknöterich) ist wohl der in Deutschland verbreitetste Staudenknöterich. Es handelt sich dabei um extrem invasive Neophyten, also eingeschleppte Pflanzen, die heimische Arten verdrängen können. Staudenknöteriche werden zunehmend als unerwünschte Problempflanzen angesehen.
Zum Glück gibt es nun die chemiefreie Lösung, mit der man Neophyten vernichten kann.
Der Japanische Knöterich wächst mit bis zu 30 cm pro Tag extrem schnell und wird in Mitteleuropa ca. 3-4 m hoch. Der Japanknöterich bildet dichte Rhizome, aus deren Rhizomköpfen im Frühjahr neue Stängel austreiben.
Die Ausbreitung über Samen spielt in unseren Breiten nur eine untergeordnete Rolle. Hauptsächlich vermehrt sich der Staudenknöterich klonal, also über sein Rhizomgeflecht. Insbesondere auf herkömmliche Bekämpfungsversuche reagiert der Staudenknöterich durch extreme Ausbreitung seiner Erdkriechsprossen. Versucht man den Knöterich abzumähen, abzuflammen oder abzudecken, so schädigt man nur die oberirdischen Pflanzenteile. Der Knöterich breitet sich jedoch danach um so invasiver aus. Genauso wenig helfen Heißdampf oder Heißschaum, da diese nicht ansatzweise tief genug in den Boden eindringen.
Neugierig geworden? Erfahren Sie hier mehr über die WURZEL-KILLER.